Lägenhet , 68 m²

Sirmione, Brescia (provins)

Gardasjön

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Monuments and places of interest
Scaligero Castle
The Scaliger Castle is a fortress guarding the only southern access point to the historic center.
It was built by the Scaligeri family, from which it took its name, during the thirteenth and fourteenth centuries and in two phases: the first under Mastino I and the last under Cangrande I.
Surrounded by the waters of Lake Garda, it is defended by three towers and by the male, forty-seven meters tall. To the east of the castle there is a fortified dock for the refuge of the fleet. The battlements of the fortress are dovetail, while those of the dock are spearheads.
Church of Sant'Anna
It is a small ecclesial building that stands near the Scaliger castle. Dedicated to the mother of the Madonna, it was built in the fifteenth century to serve the Venetian garrison in defense of the fortress.
Inside there are votive frescoes of the sixteenth century, a stone painting depicting the Madonna and a coat of arms of the Scaligeri.
Church of Santa Maria della Neve
Interior of the church of Santa Maria della Neve
The church of Santa Maria della Neve, also called Santa Maria Maggiore, is the parish church of Sirmione. It was built in the fifteenth century above the remains of the church of San Martino in castro from which part of the material used in the construction comes.
The northern facade rests on the ancient wall that surrounded the town. The entrance facade is decorated in terracotta and is characterized by a five-arched portico, originally part of the cemetery as evidenced by some tombs placed on the floor of the same. A column dedicated to the third consular year of Emperor Julian the Apostate was reused for a column in the portico.
The interior has a single nave and has five altars. The votive frescoes are from the fifteenth century as is the wooden statue representing a “Madonna on the throne”. The crucifix is ​​from the sixteenth century and is attributed to Domenico Brusasorzi. The organ dates back to the eighteenth century.
Church of San Pietro in Mavino
The church of San Pietro in Mavino, dedicated to the apostle Peter, according to a document of the eighth century is already built. It is located on the highest point of the peninsula and probably takes its name from the Latin summa vinea, or vineyard located on the top, from which Mavino.
The original building, in Romanesque style, was rebuilt and raised around 1320. The bell tower was erected in 1070 keeping the same style as the church. Inside, the frescoes in the three apses date back to the 12th century, while those on the walls are from the 16th century
Oratory of Saints Vito and Modesto
Dedicated to the original patrons of Sirmione, the martyrs Vito and Modesto, it is located halfway between Colombare and the center of Sirmione.

DETAILLIERTE INFORMATIONEN AUF ANFRAGE
Sirmione, eine außergewöhnliche, super-exklusive Lage im historischen Zentrum innerhalb der Mauern und 150 Meter vom Spa und dem See entfernt, die einzige Lösung auf der Halbinsel.
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Denkmäler und Sehenswürdigkeiten

Scaliger Castle
Das Scaliger Castle ist eine Festung, die den einzigen südlichen Zugangspunkt zum historischen Zentrum bewacht.

Es wurde von der Familie Scaligeri, nach der es benannt wurde, im 13. und 14. Jahrhundert in zwei Phasen erbaut: die erste unter Mastino I und die letzte unter Cangrande I.

Umgeben vom Wasser des Gardasees wird es von drei Türmen und dem siebenundvierzig Meter hohen Männchen verteidigt. Im Osten der Burg befindet sich ein befestigtes Dock für die Zuflucht der Flotte. Die Zinnen der Festung sind Schwalbenschwanz, während die des Docks Speerspitzen sind.

Kirche von Sant'Anna
Es ist ein kleines kirchliches Gebäude, das in der Nähe der Burg Scaliger steht. Es wurde der Mutter der Madonna gewidmet und im 15. Jahrhundert erbaut, um der venezianischen Garnison zur Verteidigung der Festung zu dienen.

Im Inneren befinden sich Votivfresken aus dem 16. Jahrhundert, ein Steingemälde mit der Madonna und ein Wappen der Scaligeri.
Kirche Santa Maria della Neve

Innenraum der Kirche Santa Maria della Neve
Die Kirche Santa Maria della Neve, auch Santa Maria Maggiore genannt, ist die Pfarrkirche von Sirmione. Es wurde im fünfzehnten Jahrhundert über den Überresten der Kirche San Martino in Castro erbaut, aus der ein Teil des für den Bau verwendeten Materials stammt.

Die Nordfassade ruht auf der alten Mauer, die die Stadt umgab. Die Eingangsfassade ist mit Terrakotta dekoriert und zeichnet sich durch einen fünfbogigen Portikus aus, der ursprünglich Teil des Friedhofs war, wie einige Gräber auf dem Boden desselben belegen. Eine Kolumne, die dem dritten Konsularjahr von Kaiser Julian dem Apostaten gewidmet war, wurde für eine Kolumne im Portikus wiederverwendet.

Der Innenraum hat ein einziges Kirchenschiff und fünf Altäre. Die Votivfresken stammen aus dem 15. Jahrhundert, ebenso wie die Holzstatue, die eine “Madonna auf dem Thron” darstellt. Das Kruzifix stammt aus dem 16. Jahrhundert und wird Domenico Brusasorzi zugeschrieben. Die Orgel stammt aus dem 18. Jahrhundert.

Kirche San Pietro in Mavino
Die dem Apostel Petrus geweihte Kirche San Pietro in Mavino ist nach einem Dokument aus dem 8. Jahrhundert bereits gebaut [9]. Es befindet sich auf dem höchsten Punkt der Halbinsel und hat seinen Namen wahrscheinlich vom lateinischen Summa Vinea oder Weinberg auf der Spitze, von dem Mavino stammt.

Das ursprüngliche Gebäude im romanischen Stil wurde um 1320 umgebaut und errichtet. Der Glockenturm wurde 1070 im gleichen Stil wie die Kirche errichtet. Im Inneren stammen die Fresken in den drei Apsiden aus dem 12. Jahrhundert, während die an den Wänden aus dem 16. Jahrhundert stammen

Oratorium der Heiligen Vito und Modesto
Es ist den ursprünglichen Gönnern von Sirmione, den Märtyrern Vito und Modesto, gewidmet und befindet sich auf halber Strecke zwischen Colombare und dem Zentrum von Sirmione. Die Fabrik wurde 1744 gebaut, um eine frühere Kirche zu ersetzen, die den Märtyrern selbst gewidmet war und aus dem 8. Jahrhundert stammt [9] [21]. Letzteres befand sich innerhalb der südlichen Mauern der Spätantike, wie es in Castro Sermione bis zur Scaliger-Ära definiert wurde, als mit dem Bau des neuen Forts und der neuen Stadtmauer die Kirche in den Dokumenten als zusätzliche Muros angegeben wurde Predigten.

Andere religiöse Architekturen
Kirche San Francesco d'Assisi, Pfarrkirche von Colombare;
Kirche Santa Maria Immacolata, Pfarrkirche von Lugana;
Oratorio di Sant'Orsola, ursprünglich im Haus von Francesco Rovizzi in Rovizza;
Die Kirche San Salvatore in Cortine wurde auf Geheiß der lombardischen Königin Ansa, der Frau von Desiderio, zusammen mit dem sogenannten Monasteriolo erbaut, das so definiert wurde, weil es dem wichtigsten Kloster von Brescia angegliedert war. Es wurde im 11. Jahrhundert wieder aufgebaut und die Überreste der Apsis sind erhalten.

Zivilarchitekturen

Villa Meneghini-Callas
Palazzo Maria Callas, Palast aus dem 17. Jahrhundert am zentralen Platz Giosuè Carducci. Es gehört der Gemeinde und ist der Opernsängerin Maria Callas gewidmet.
Villa Meneghini-Callas, die ursprünglich der Familie Giannantoni gehörte, Industrielle der lombardischen Bourgeoisie. Im Besitz des Unternehmers Meneghini, in dem seine Frau Maria Callas in den 1950er Jahren lebte. Nach mehreren Wechseln zwischen Erb- und Eigentümer ist es nun eine private Eigentumswohnung.